Das Jahresabschlussschießen gehört schon seit Gründung der Schießgruppe 1989 zum ordentlichen Abschluss eines Kalenderjahres. Man kann es getrost eine Tradition nennen.
Heutzutage startet die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Essen im Weezer Waldhaus.
Gestärkt geht es danach auf den Schießstand und es wird in verschiedenen Disziplinen um die Preisgelder und die Ehre gekämpft.
„Hirsch tot“ ist klassisch der erste Wettkampf. Mit dem Kleinkaliber (KK) wird auf 50 Meter Entfernung auf eine Zielscheibe geschossen, auf der ein Hirsch abgebildet ist. Sieger ist, wer dem „Blattschuss“ am nächsten kommt.
Ebenfalls mit KK wird dann mit drei Schuss „17 und 4“ ausgespielt. Nach zwei Schuss kann die Karte angesehen werden, damit der dritte Schuss dann (hoffentlich) das Wunschergebnis bringt.
Mit dem Luftgewehr wird dann noch auf Karten mit Schneemännern oder Insekten geschossen. Wer am nächsten dran ist, gewinnt.
Um erfolgreich zu sein, gehört auf jeden Fall – neben einem guten Auge und einer ruhigen Hand – auch eine gehörige Portion Glück dazu.
Aber das macht den Spaß dieser Veranstaltung aus, die jedes Jahr einen regen Zuspruch von den Mitgliedern der Schießgruppe erfährt. Die Schießmeister Gerd Dicks und Adrian Hoppe kümmern sich um die Organisation und sichere Durchführung. Sie freuen sich jedes Mal auf die spaßigen Wettkämpfe. Vielen Dank an die beiden.
Auf dem Foto kann man die Vorfreude auf die Wettkämpf erkennen.
Zu später Stunde und einigen Gläschen Bier klingt der Abend dann gemütlich aus.
